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Unsere Kurse

Verschiedene Yogastile

  • Ashtanga Yoga ist körperbetonter Yogastil, der eine feste Abfolge an Körperübungen (Asanas) beinhaltet.
  • Dabei verbinden Vinyasa (Atem + Bewegung), Bandha (Ausrichtung/Alignment) und Dristi (Fokuspunkt) den Körper, den Atem, den Sinn und das Denken zu einer Einheit und in Harmonie.
  • Mit Übung und Gleichmut entsteht eine ganzheitliche, bewegte Meditation.

Hatha-Yoga beinhaltet die 3 Elemente: Körperübungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama) und Meditation (Dyana). Die Übungen sind so abgestimmt, dass Du einen guten Mix aus Atmung, Bewegung, Kraft, Ausdauer und Entspannung erfährst.

  • Im Kundalini Yoga geht es um die Erweckung des eigenen kreativen & schöpferischen Potentials.
  • Kundalini bedeutet ›die Zusammengerollte‹ (von kundala = zusammengerollt‹) und bezeichnet die am unteren Ende der Wirbelsäule imaginär zusammengerollte Schlange, die für unser gesamtes Bewusstseinspotential steht.
  • Wenn mittels spezieller Übungen (Atem- und Energieübungen) und MeditationenMudras (Finger/Handpositionen), der Mantras (Singen) und Visualisierungen das Bewusstsein erwacht, erwacht auch die Kundalini. 
  • Damit man sich voll und ganz auf sich selbst und seine Wahrnehmung konzentrieren kann, wird Kundalini Yoga mit geschlossenen Augen durchgeführt.
  • Die spirituellen Lehren stehen im Kundalini Yoga im Vordergrund und werden im Unterricht vermittelt.
  • Yin Yoga ist ein ruhiger, tendenziell passiver Yogastil, der hauptsächlich im Sitzen oder Liegen praktiziert wird.
  • Yin und Yang gehören immer zusammen und bilden eine unzertrennliche Einheit, so wie Tag und Nacht oder Sommer und Winter. In unserer schnelllebigen Zeit überwiegt der Yang-Anteil. Yin-Yoga ist ein passiver Yoga-Stil, der hilft das Gleichgewicht wieder herzustellen. Es geht darum in die Asanas hinein und den Atem frei fließen zu lassen, um auf diese Weise zu innerer Ruhe zu kommen und unterschwellige Spannungen in den inneren Organen und Muskelpartien loszulassen.
  • Yin Yoga eignet sich damit besonders als Ausgleich zu eher bewegungsorientierten Yoga-Praktiken, um tiefe Selbstwahrnehmung und Entspannung zu erfahren.
  • Yin und Yang sind zwei Kräfte innerhalb der Dualität unserer Welt und können also nicht getrennt werden. Sie gehören zusammen und sind miteinander verschlungen. Von daher wird es eine reines Yin Yoga nicht ohne Yang-Aspekte geben können und umgekehrt. Das Symbol des Yin und Yang zeigt dies dem Betrachter mit den Punkten innerhalb der jeweiligen Kraft.



Eine kurze Übersicht über unsere Angebote:


- Hatha Yoga


Hatha Yoga gehört zu den bekanntestes Yogastillen. Im Hatha Yoga werden die
einzelnen Körperhaltungen für mehrere Atemzüge gehalten. Dabei steht die Verbindung
von Körper,Atem und Geist im Vordergrund.


- Ashtanga Yoga (AYI)


nach Dr. Ronald Steiner:
AYI® ist eine gesundheitsorientierte Form des traditionellen, kraftvollen Ashtanga Yoga.
Durch eine feste Abfolge von Asanas kommt man sehr gut in die tiefe der einzelnen
Körperhaltungen. Durch eine regelmäßige Praxis- und dem Ujjayi-Ton hat dieser Stil
eine sehr meditative Wirkung.

- Vinyasa Yoga

Vinyasa Yoga ist eine dynamische Abwandlung des Hatha Yoga. Die einzelnen Asanas
werden nicht gehalten, sondern in einem dynamischen Flow aneindergereiht.

- Yin Yoga

Mit Yin Yoga verbindet man oftmals Entspannung. Das ist auch nicht falsch, Yin Yoga ist
ein sehr ruhiger Yogastil. Allerdings gehört noch etwas mehr dazu. Im Yin Yoga arbeitet

man an den tieferen Schichten des Körpers - also an den Faszien, Sehnen und
Gelenken. Dafür werden die Haltungen zwischen 2 - 7 Minuten gehalten und
größtenteils im Sitzen und Liegen praktiziert.
- Yoga für explizite Zielgruppen
Wir bieten Seniorenyoga sowie Schwangeren-und Rückbildungsyoga mit Baby an. Für die
jüngeren Yogis gibt es Kinder- und Teensyoga.

  • Gerade in dieser wundervollen und gleichzeitig sensiblen Zeit ist es wichtig, gut für Dich und Dein heranwachsendes Kind zu sorgen.
  • Yoga hilft Dir dabei, Deinen Körper besser wahrzunehmen, ihn zu kräftigenSpannung und Stress abzubauen. Darüber hinaus spielt aber auch und gerade der mentale Aspekt für Gesundheit und Psyche in der Schwangerschaft eine sehr entscheidende Rolle .
  • Durch das Zusammenspiel von Yogaübungen, Atmung, Entspannung und Meditation wird Deine Intuition gestärkt, sodass es Dir immer leichter fallen wird, bei Dir zu bleiben. Die ideale Voraussetzung, um eine selbstbestimmte Geburt zu erleben.

Teens-Yoga (13-17 Jahre)

  • Als Jugendliche sind wir auf der Suche nach einem eigenen Lebenskonzept. Wir wollen unabhängig sein und versuchen uns abzugrenzen. Diese Phase des Lebens ist sehr wichtig. Die Frage ist nur, wie entwickeln wir einen Charakter, der uns und anderen gut tut? Dabei kann uns Yoga sehr hilfreich sein!
  • Im Kurs beschäftigst Du Dich mit den klassischen Haltungen des Yogas, aber auch mit BalanceKörperkraftPartnerübungen und Koordination. Du lernst neben den traditionellen Elementen des Yoga auch Akrobatik, Übungen aus dem Tanz und dem Kraftsport. Ziel ist es einen gesunden Körper und Geist zu entwickeln.

Kinderyoga (4-8 Jahre)

  • Yoga für und mit Kindern möchte den Kindern einen Weg eröffnen, in harmonischer Entwicklung ihre eigene Persönlichkeit zu entfalten.
  • Ziel ist es, dass ihr Kind lernt, dass körperliche Übungen zu seinem Wohlbefinden beitragen. So kann es später bewusster mit seinem Körper umgehen und Signale leichter verstehen.
  • Kinder haben einen natürlichen Drang zur Bewegung und körperlichem Erleben. Yoga ist ein wunderbares Angebot, dass den Kindern hilft, sich besser wahrzunehmen und mit den Anforderungen, die an sie in der Schule und in ihrer Umgebung gestellt werden, besser umgehen zu können.
  • Insbesondere bei Kindern, die Probleme mit der Konzentration und dem Lernen, mit der Haltung und der Atmung haben, ist Yoga eine gute Hilfe.
  • Du bist so alt, wie du dich fühlst!
  • Auch und gerade im Alter ist es wichtig in Bewegung zu bleiben, nicht nur geistig, sondern auch körperlich.
  • Dieser Kurs vermittelt den Yoga auf ganz sanfte Art und Weise. Die Übungen werden den individuellen Voraussetzungen angepasst und Alternativen angeboten, falls aufgrund körperlicher Befindlichkeiten die ein oder andere Übung nicht möglich sein sollte.
  • In diesem Kurs geht es vordergründig um die Beweglichkeit des Körpers, die Schulung des Gleichgewichtsinns, die Mobilisierung der Gelenke, eine sanfte Kräftigung der Rücken-, Bauch- und Beinmuskulatur und natürlich um den Aspekt der Atmung, Entspannung und Meditation.
  • Teilweise wird der Stuhl als ein Hilfsmittel genutzt, um den Ablauf der Körperübungen zu verdeutlichen bzw. zu erleichtern.
  • In dieser Klasse arbeitest Du Dich innerhalb der Ashtanga-Serie(n) methodisch vorwärts. Bei Problemen mit einzelnen Asanas erhälst Du Varianten bzw. Vorstufen, Hilfestellungen und Hinweise zum Üben (,,workarounds“). Das Ziel ist es, dass Du eine für Deinen Körper angemessene Form findest, zu praktizieren.
  • Diese Form des Yoga ist eine sehr ursprüngliche und der ideale Weg Schritt für Schritt, in Deinem Tempo, auf Deine Weise den Yoga zu erlernen, zu vertiefen und eine für Dich nachhaltige Yogapraxis zu entwickeln.
  • Voraussetzungen: Für diese Klasse solltest Du Grunderfahrungen im Yoga haben. Solltest Du gerade mit dem Yoga beginnen oder lange Zeit kein Yoga praktiziert haben, empfehle ich Dir einige Wochen an der Ashtanga Yoga Einführungsklasse teilzunehmen und dann in die Individualpraxis zu wechseln.
  • HintergrundMysore ist eine Stadt in Indien, wo Shri K. Pattabhi Jois, der größte und bekannteste Verbreiter des Ashtanga Vinyasa Yoga, sein Ashtanga Yoga Research Institute (AYRI) leitete. Er entwickelte ein nach Schwierigkeitsstufen gegliedertes System, welches heute unter dem Namen Ashtanga Vinyasa Yoga weltweit verbreitet ist und geübt wird.
  • Shri K. Pattabhi Jois unterrichtete so, dass die Schülerinnen* die Serie in ihrem eigenen Tempo und auf ihrem jeweiligen Niveau selbst übten und er sie da unterstützte, sie ,,adjustete“ und ihnen Hinweise gab, wo sie es benötigten. Sei es, um sie in ihren Asanas zu korrigieren, sei es, um sie tiefer in diese hineinzubringen.
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  • Entspannung & Meditation

    • Dieser Kurs lädt Dich ein, inne zu halten, zu lernen den Moment wahrzunehmen, ihn voll und ganz zu spüren, ganz in das Hier und Jetzt einzutauchen.
    • Dabei bedienen wir uns verschiedener Werkzeuge aus der Achtsamkeitslehre, wir nutzen verschiedene Atem- und Entspannungstechniken und lernen Meditationen, die uns dabei unterstützen dort anzukommen, wo wir schon die ganze Zeit sind.
    • Alle Techniken sind im Alltag anwendbar und wie ein Werkzeugkoffer zu verstehen, den wir immer dabei haben. Sie erinnern uns, dass wir GANZ und VOLLKOMMEN sind, so wie wir sind. Viele von uns haben es im Lauf des Lebens vergessen.

    Krise, Wachstum & Neubeginn

    • Jeder Lebensweg hält leichtere und schwieriger zu bewältigende Abschnitte für uns bereit. Dieser Kurs möchte in sechs aufeinander aufbauenden Einheiten Anstöße geben, die auf unwegsamen Gelände Orientierung bieten können.
    • Es soll darum gehen, zur Ruhe zu kommen, sich auf sich selbst zu besinnen, sich aufzurichten, ins Gleichgewicht zurück zu finden, die eigene Kraft wieder zu spüren, um sich auf dieser Grundlage wieder für Neues öffnen zu können.
    • Asanas, Pranayama und Meditation sollen durch Impulse aus der Psychotherapie ergänzt werden.

    Female Yoga

    • Dieser Kurs ist konzipiert für AnfängerInnen und Fortgeschrittene, welche sich wieder mit ihren weiblichen Energien verbinden möchten. Es wird keine große Asanakenntnis vorausgesetzt.
    • Die TeilnehmerInnen sollen sich hier in diesem Kurs mit den Energien der Weiblichkeit verbinden. Dazu werden wir uns tiefgehend mit dem Mondgruß beschäftigen und diesen an dich und deinen Körper so anpassen, dass du deine Fülle spüren kannst. Danach möchte ich in die 7 Urkräfte der Weiblichkeit eintauchen und diese mit meinen TeilnehmerInnen erfahren.
    • Die Urkräfte stehen mit den 7 Chakren im Verhältnis, weshalb wir diese in der Asanapraxis ansprechen wollen. Dabei ist Selbsterkenntnis in der Erfahrung der weiblichen Energien das Ziel. Der Mondgruß soll hier dazu dienen sich mit den weiblichen Energien des Mondes zu verbinden. Ruhe in den Geist zu bringen.
    • An jedem Beginn der Asanapraxis möchte ich deshalb gerne diesen praktizieren, um einerseits über Wiederholung in die mentale Festigung zu gehen und andererseits dem Teilnehmenden die Möglichkeit zu geben sich vor den themenspezifischen Asanas in der Energie des Mondes und damit der Weiblichkeit einzufinden.
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